Einträge in 5 Steps zu mehr Bewegung
Step 5: Neues wagen!

Auf zu einem neuen Mindset: Natürlich sind die klassischen Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren, Walken oder Schwimmen sehr gesund!

Aber es gibt Menschen, denen macht diese Art der Bewegung überhaupt keinen Spaß und damit ist das “Sport-Thema” dann oft vom Tisch. Das ist definitiv schade, denn es gibt fast unendlich viele andere Möglichkeiten sich zu bewegen. Für alle, die eine Anregung suchen oder ihr Repertoire erweitern möchten, anbei ein paar Ideen! Wichtig ist: EINFACH TUN! Man ist nie zu alt! By the way: Mein ältester Laufeinsteiger war 73 Jahre und ist mit 75 Jahren seinen ersten Marathon gelaufen!

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Step 4: Die Macht der Hormone nutzen

Ihr seid “wild entschlossen” ab sofort sportlich aktiver zu sein? Prima!

Hier noch ein paar wertvolle Tipps, mit denen es garantiert gelingt. Oft sind es die Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob wir in die Sportschuhe steigen oder doch ohne Umschweife auf dem Sofa landen! Nutzt die Kraft zweier Eurer Schlüsselhormone zum Erfolg: Dopamin und Oxytocin. Wie Ihr deren Ausschüttung fördert und was die Hormone Positives bei Euch bewirken, erfahrt Ihr hier!

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Step 3: Medien-Detox

Wir sind den ganzen Tag “online” unterwegs und laden über die verschiedenen digitalen Medien ständig neue Informationen, Aufgaben und Emotionen auf unsere eigene Festplatte - das Hirn! Zeit für die BE- und vor allem auch VERarbeitung des digitalen inputs wird knapper, Zeit für die “ausserdigitale Welt” immer geringer. Neben Stress durch die enorme Informationsflut, treten hierdurch zunehmend online-Sucht, soziale Isolation (realer Kontakte) und Bewegungsmangel auf. Als Selbstexperiment legt doch ein paar Tage “Freizeit-Medien-Detox” ein: Kein TV, PC, Laptop, Tablet oder Smartphone! Möglicherweise werdet Ihr erschrocken sein, wie schwer das fällt und erstaunt, wieviel Zeit für andere Dinge plötzlich wieder da ist. Los geht´s!

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Step 2: Mehr Alltagsbewegung

Aus medizinischer Sicht müßten wir an sich gar keinen Sport treiben, wenn unser Alltag bewegungsreich genug wäre. Für das Training unseres vegetativen Nervensystems scheint es sehr wichtig zu sein, am Tag viele körperliche Be- und Entlastungsphasen zu haben. Daher schadet auch SportlerInnen ein “bewegter” Alltag nicht. Ausgenommen sind hier maximal Hochleistungssportler/Innen, die hinreichend Regenerationsphasen benötigen.

Wie könnte ein bewegungsreicher Alltag konkret aussehen?

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Step 1: Hirnjogging

Um der magnetischen Anziehungskraft des Sofas, dem Essensduft aus der Küche, oder der Neugier auf die Fortsetzung der Lieblingsserie nicht jedes Mal zu erliegen, kann jede/r sofort mit unseren „5-Steps zu mehr Bewegung“ loslegen.

Keine Zeit? Keine Option!

Jeder (Bewegungs-) Impuls kommt aus dem Hirn. Also starten wir unser Bewegungsprojekt auch in unserer Schaltzentrale! Der erste Schritt besteht darin, den eigenen Tagesablauf unter die Lupe zu nehmen, um versteckte Zeitfenster und Möglichkeiten aufzudecken.

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Bewegung ist die beste Medizin

Interessant- aktuelle Umfragen zeigen:

89 % aller Deutschen halten „Gesundheit für das höchste Gut“ und 66 % bewerten Bewegung sehr zutreffend als die Gesundheit fördernd!

Aber:

Nur 29 % sind mit ihrer Gesundheit voll zufrieden und deutlich weniger als die Hälfte aller Deutschen bewegt sich mehr als eine Stunde/Tag, bei einer „Bildschirmzeit“ in der Freizeit von durchschnittlich 5 Stunden/Tag. Folgen des Bewegungsmangels sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Zuckerkrankheit, oder auch Muskelverspannungen.

Aber warum ist Bewegung nun eigentlich so wichtig?

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